Kleiner Einblick/Auswahl in die jüngere Vergangenheit.

Dreckwegtag 2025 - fleißige Helfer
Landrätin Dorothea Schäfer (vordere Reihe, 2.v.l.) verleiht den Ehrenbrief für kulturelles Engagement. Die Geehrten sind: (vordere Reihe von links nach rechts:) Antje Küper, Petra Luckas, Dieter Stiehl, Peter Reiter, Rudi Nowak. (hintere Reihe von links nach rechts:) Helga Achenbach, Reinhold Mai, Rainer Welling, Arnold Palmes.

Landrätin Dorothea Schäfer (vordere Reihe, 2.v.l.) verleiht den Ehrenbrief für kulturelles Engagement. Die Geehrten sind: (vordere Reihe von links nach rechts:) Antje Küper, Petra Luckas, Dieter Stiehl, Peter Reiter, Rudi Nowak. (hintere Reihe von links nach rechts:) Helga Achenbach, Reinhold Mai, Rainer Welling, Arnold Palmes.

Die Friesenheimerin Helga Achenbach ist seit über vier Jahrzehnten in verschiedenen Funktionen in der örtlichen Fastnachtszene aktiv. Sie wirkte nicht nur im Ballett und in der närrischen Singstunde mit, sondern koordiniert auch die Logistik zahlreicher Veranstaltungen. Darüber hinaus engagiert sie sich im Sportverein Friesenheim mit großem Verantwortungsbewusstsein und außergewöhnlichem Einsatz.

 

In Gau-Algesheim ist Antje Küper seit 1985 Mitglied im Christian-Erbach-Chor, dem katholischen Kirchenchor der Gemeinde. Sie wurde 1987 in den Chorvorstand berufen und übernahm 1990 das Amt der zweiten Vorsitzenden. Seitdem kümmert sie sich um die organisatorischen Belange des Chores, einschließlich des Jahreskonzerts, der Chorfahrten und aller Auftritte.

Petra Luckas aus Ingelheim-Heidesheim ist seit 1969 Mitglied in der Sängervereinigung 1886 Heidesheim am Rhein e.V. Dort war sie in vielen Ballettgruppen aktiv, gründete später in Eigenverantwortung auch neue Gruppen. Weiterhin organisiert sie die Bewirtschaftung von Fastnachtsveranstaltungen und Konzerten, bei den „Bunten Gesangstunden“ des Vereins arbeitet sie intensiv an den Programmen mit und unterstützt den Fastnachtspräsidenten.

Reinhold Mai aus Lörzweiler hat seit über 30 Jahren das Dirigat des Musikvereins Lyra Mainz Ebersheim/Lörzweiler inne. Er engagiert sich in unzähligen Probestunden und leitet die zahlreichen jährlichen Auftritte sowie das Jahreskonzert des Vereins mit großer Hingabe.

Der Ingelheimer Rudolf Nowak ist seit 2015 Mitglied im Kunstverein Ingelheim und verantwortlich für die Planung, Organisation und Durchführung von Ausstellungen sowie die Betreuung der Künstlerinnen und Künstler. Auch darüber hinaus ist er in allen Arbeitsbereichen eine unverzichtbare Säule des Vereins.

Arnold Palmes aus Trechtingshausen war von 1974 bis 1998 Vorstandsmitglied des Karnevalvereins Narrebrunne Trechtingshausen e.V. und ist inzwischen Ehrenmitglied des Vereins. Seit 2018 kümmert er sich um die Pflege der Waldwanderwege und hat die Anlage eines Aussichtspunktes nahe des Hagelkreuzes mitinitiiert.

Seit 1986 ist Peter Reiter aus Stadecken-Elsheim Mitglied des Männergesangsvereins MGV 1861 Elsheim e.V. und hat 33 Jahre lang maßgeblich die Geschicke des Vereins mitgestaltet, unter anderem als Vorstandsmitglied, Schriftführer und Beisitzer.

Manfred Schneider aus Sprendlingen engagiert sich seit über fünf Jahrzehnten im Blasorchester Sprendlingen e.V. Er hat wichtige kulturelle Akzente gesetzt, insbesondere in der Jugendmusikarbeit während seiner Zeit als erster und zweiter Vorsitzender.

Der Bacharacher Dieter Stiehl gründete 2009 die Initiative „Zukunftsfähiges Steeg“, die sich der nachhaltigen Entwicklung des Stadtteils widmet. 2014 initiierte er den Premium Wanderweg „Stahlberg-Schleife“, der 2015 feierlich eröffnet wurde. Zudem wurde er vom Rheinischen Verein zum Burgvogt der Ruine Stahlberg ernannt, um die umfangreichen Sanierungsarbeiten zu koordinieren.

Reiner Welling aus Ockenheim ist Gründungsmitglied des 2004 ins Leben gerufenen Fastnachtsvereins Münster-Sarmsheim e.V. Er ist vor allem für die Hallendekoration verantwortlich und Ansprechpartner für alle freiwilligen Helferinnen und Helfer. Darüber hinaus hat er alle Gardekostüme für die Tänzerinnen der in diesem Jahr gegründeten Rubingarde gesponsert.

Für die musikalische Unterhaltung des Abends sorgte Paul Schwarzmaier, Klavierschüler der Musikschule im Weiterbildungszentrum Ingelheim. Mehr Informationen unter www.mainz-bingen.de

 
 

Spatenstich zum Glasfaserausbau

 

Am 25. Juni 2024 erfolgte der Spatenstich für den Glasfaserausbau in Friesenheim.

Die GlasfaserPlus realisiert in diesem Rahmen 347 Glasfaseranschlüsse bis ins Haus.

 

GlasfaserPlus ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Deutschen Telekom und IFM Investors, einem australischen Fondsverwalter, der im Eigentum von Pensionskassen steht und global Pensionsgelder in Infrastrukturunternehmen anlegt. Das neue Netz überträgt Daten stabil und zuverlässig in Gigabitgeschwindigkeit und erlaubt Downloadgeschwindigkeiten von 1 Gbit/s. Alle bekannten Anwendungen können damit problemlos genutzt werden.

„Glasfaser bedeutet schnelles und stabiles Internet für unsere Bürgerinnen und Bürger. Und das ist wichtiger denn je. Denn mit dieser modernen Technologie steigt nicht nur die Lebensqualität, sie wirkt sich auch positiv auf den Wert von Immobilien aus. So wird uns bald das ganze Potenzial der digitalen Welt zur Verfügung stehen, ob im Home Office oder beim Surfen. Deswegen freue ich mich über den Start des Glasfaser-Ausbaus“, so Ortsbürgermeister Daniel Kölsch.

„Die GlasfaserPlus knüpft ihre Ausbauzusage nicht an das Erreichen von Vermarktungsquoten“, so Simone Remdisch, Regio Managerin bei der Telekom. „Die Kunden müssen selbst aktiv werden und ihren Glasfaseranschluss buchen. Dies ist beispielsweise direkt online bei der Telekom, im T-Shop oder Fachhandel möglich.“

„In Lichtgeschwindigkeit surfen, stabil streamen oder per Video kommunizieren ist schon lange kein Luxus mehr, sondern für mehr und mehr Menschen Basis ihres täglichen Lebens. Mit dem Ausbau des Glasfasernetzes treiben wir darum konsequent die Verbreitung einer Versorgungsstruktur voran, die auch den ländlichen Raum an der Digitalisierung teilhaben lässt“, so Jens Berwig, Chief Commercial Officer bei GlasfaserPlus.

GlasfaserPlus: Ein Netz der Vielfalt

Die GlasfaserPlus stellt ihr Netz allen Telekommunikationsanbietern zur Verfügung. Bürger*innen haben damit die freie Wahl, bei welchem Unternehmen sie Internet, Telefon oder Fernsehen buchen möchten. Die GlasfaserPlus wird bis 2030 vier Millionen gigabitfähige Glasfaser-Anschlüsse vor allem im ländlichen Raum bauen. Für den Ausbau in Friesenheim hat die Telekom bereits angekündigt, das Netz der GlasfaserPlus nutzen zu wollen.

Kostenloser Anschluss der Immobilie während der Ausbauphase

Die GlasfaserPlus schließt eine Immobilie während der Ausbauphase kostenfrei an, wenn Kundinnen oder Kunden einen Glasfaser-Tarif bei einem Telekommunikationsanbieter abschließen. Die GlasfaserPlus benötigt in diesem Fall lediglich eine Genehmigung, den Anschluss herstellen zu dürfen, weil die Arbeiten dafür auf Privatgrund geschehen. Die Beauftragung funktioniert folgendermaßen: Kunden/Kundinnen buchen bei einem Telekommunikationsanbieter einen Glasfaser-Tarif. Der wiederum nimmt Kontakt mit der GlasfaserPlus auf und kümmert sich um die Genehmigung und die Details. Bei einer Buchung nach der Ausbauphase werden in der Regel Kosten für den Hausanschluss erhoben, bei der Telekom betragen diese z.B. einmalig 799,95 Euro.

 

die Grenzbank Köngernheim-Friesenheim und ihre Erbauer - RolanHöhr, Friedhelm Leber und Hauke Blecken

Grenzbank Köngernheim-Friesenheim

Die Grenzbank Köngerheim-Friesenheim hat nach dem Aufbau die erste Sitzprobe bestanden. Die gemeinsame offizielle Einweihung zusammen mit Köngernheim steht noch aus. 

Bis dahin genießen Roland Höhr, Friedhelm Leber und Hauke Blecken die tolle Aussicht eben "so".

 

Valtinche-Platz am Valtinche-Radweg

Die neue Sitzgruppe am Valtinche-Platz wurde bei nur leicht strahlendem Wetter offiziell eingeweiht.

 

Auf Initiative von Alexander Bischoff und Uwe Meyer, die ehrenamtlich die Platzpflege übernommen haben, hat Familie Bechert die Fläche zur Verfügung gestellt.  Der Rhein-Selz Tourismus e.V. unter seinem Vorsitzenden Rainer Richter trägt die Kosten der Bank am Valtinche-Radweg. https://www.tourismus-rhein-selz.de/

Die fleißigen Schrauber Roland Höhr, Friedhelm Leber und Hauke Blecken haben die wetterbeständige Sitzgruppe gemeinsam zusammengebaut und vor Ort verankert. Andreas Büdenbender, Braumeister des Friesenheimer Valtiche-Bräu, übernimmt die Patenschaft für den "Valtinche-Platz".  Mit Zwickel wurde auf das neue Highlight am Valtinche-Radweg angestoßen. www.valtinche.de

Wenn im Jahr 2025 die Sonne wieder richtig über Rheinhessen strahlt - dann werden weitere Einweihungen folgen, durch rastende Radler und Friesenheimer beim Spaziergang ...